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Nur ein paar Gehminuten und man ist im Büdinger Wald. Besonders schön ist es bei den Fürstengräbern. Riesige, uralte Eichen sorgen für eine fast schon märchenhafte Stimmung. Einfach herrlich!
Lars-Henning Metz
Moderator bei hr1
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Mein Lieblingsort ist die gesamte Altstadt von Büdingen, sie ist ein traumhaftes Kleinod. Fantastisch entschleunigend ist es, dort spazieren zu gehen. Die zahlreichen Fachwerkhäuser und die historischen Sandsteingebäude beeindrucken sehr und sie versetzen mich immer wieder in ein anderes Zeitalter.
Volker Geyer
Büdinger Botschafter in Wiesbaden und Handwerksunternehmer
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Mein Lieblingsplatz ist der Garten Kölsch, eine Oase zwischen den Festungsmauern der dicht bebauten mittelalterlichen Altstadt. Hier wird man ‚geerdet‘, kann die Jahreszeiten mit all ihren unterschiedlichen Farben erleben und dabei entspannen.Anette SchöttLandschaftsarchitektin und Büdingerin
Lebendige Stadtführungen
Mit Witz und Wissen erzählen historisch gekleidete Nachtwächter, Zofen oder Kräuterweiber von früher.
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Alle VeranstaltungenNeuigkeiten aus Büdingen
Schatztruhe gefunden im Garten Kölsch
Vor einigen Monaten war bei einer Kindererlebnisführung mit Schatzsuche vergeblich der „Schatz“ im Garten Kölsch gesucht worden. Die Kinder waren traurig, die Gästeführerin, Mitarbeiterinnen der Tourist-Information und auch andere Gästeführerkolleginnen suchten den Garten und das nähere Umfeld mehrfach ab. Es wurde unter Büschen nachgesehen und Stauden zur Seite gebogen, die kleine Truhe blieb verschwunden. Auch eine Suchmeldung brachte kein Ergebnis.
Ausflug der Büdinger Gästeführer zur Ronneburg
Zum Ende der Sommersaison bei der Tourist-Information Büdingen wurde wieder ein gemeinsamer Ausflug der Gästeführer und Gästeführerinnen unternommen. Dieses Jahr führte der Weg auf die nahegelegene Ronneburg, auf der Frau Heidi Rauch, die sowohl in Büdingen als auch auf der Ronneburg tätig ist, die Gruppe in Empfang nahm. So ging es dann gemeinsam durch das Tor zum 96 m tiefen Brunnen mit Tretrad im Brunnenhaus. Weiter hinein in die Burg durch die schwarzverrußte Küche machte sich die Gruppe dann vorbei an alten Ritterrüstungen und allerlei Gerätschaften hinauf zum Zinzendorfsaal und der Burgkapelle. Dabei hörten die Teilnehmer einiges über die Linie der Ysenburg-Ronneburger, den Herrnhutern und anderen Bewohnern der Burg im Laufe ihrer Geschichte.
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Büdingen in Bildern
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